Kapitel 4: Die Konfrontation mit der Angst
In den tiefsten Abgründen seiner Reise begegnete Shamill seinen größten Ängsten. Er sah sich selbst als gescheiterten Arzt, unfähig, den Menschen zu helfen, die auf seine Heilkunst vertrauten. Er erlebte die Panik, die die Menschen während der Pandemie ergriffen hatte, und die Verzweiflung, die der Krieg in Europa mit sich brachte.
Doch anstatt zu fliehen, stellte sich Shamill diesen Ängsten. Er erkannte, dass sie Teil seiner selbst waren und dass er nur durch die Konfrontation mit ihnen wahre Heilung finden konnte. In einem Akt der inneren Einkehr fand er die Kraft, die Umbrüche in seinem Leben zu akzeptieren und aus ihnen zu wachsen.