Kapitel 3: Die Reise durch die Ekstasen
Shamill trank die Flüssigkeit und fand sich plötzlich in einer anderen Dimension wieder, einer Welt, in der Zeit und Raum sich auflösten und alle Sinne geschärft waren. Hier begann er seine Reise durch die ekstatischen Stationen des menschlichen Seins.
Zunächst erlebte er die pure Freude und Freiheit des Seins, tanzte in den schillernden Lichtern einer endlosen Stadt, wo Musik und Farben ineinanderflossen. Doch bald folgte die tiefe Melancholie und Einsamkeit, als die Lichter verblassten und er sich in den dunklen Gassen der Unsicherheit verlor. Er spürte die Enge der städtischen Mauern und die Last der Existenzängste, die ihn niederdrückten.