Erste Seite

Die Vision von Susi Star für das Künstlerische Pfingstprojekt an der Kanzleistrasse 78, 8004 Zürich - Ein Bericht über das vergangene Pfingstwochenende 2023

Einleitung Das Pfingstprojekt an der Kanzleistrasse 78 in Zürich, initiiert von Susi Star, bot ein verlängertes Wochenende voller künstlerischer und spiritueller Erlebnisse. Ziel war es, die Pfingsterfahrung in einem kreativen Kontext neu zu interpretieren und das Profane zu überwinden. Ein zentrales Thema war dabei die Erforschung und Erzeugung von Ekstase durch kollektive Kunstschöpfung.

Organisation und Vision Susi Star, inspiriert von der Idee eines "Psychedelic Salons", startete das Projekt im April 2023. Ihre Vision war es, einen Raum zu schaffen, in dem Kunst und Spiritualität im Dialog stehen und Besucher Teil eines grösseren, kosmischen Ganzen werden. Der Fokus lag auf der Schaffung von Ekstase als einem Zustand, der uns zu einem tieferen Verständnis unserer selbst und der Welt führen kann.

Veranstaltungsort und Umgestaltung Das Projekt fand in einem umgestalteten Ladenlokal an der Kanzleistrasse 78 statt. Durch farbige Lichter und schimmernde Folien wurde eine magische Atmosphäre geschaffen, die die Strasse vor dem Fenster verzauberte und die Sinne der Besucher anregte. Der Raum sollte die Teilnehmer in einen Zustand der Ekstase versetzen, indem er sie aus ihrem Alltag herausholte und in eine andere Realität eintauchen liess.

Teilnehmer und Programm Das Projekt war offen für Künstler, Musiker, Forscher und Passanten. Höhepunkte des Wochenendes waren verschiedene Performances, interaktive Installationen und Diskussionen über das kreative Universum und die Schnittstelle von Kunst und Spiritualität. Ziel war es, durch diese Aktivitäten kollektive Ekstase zu erzeugen und zu erleben.

Erfahrungen und Aktivitäten zur Ekstase Ein wichtiger Aspekt des Projekts war die bewusste Erzeugung von Ekstase durch verschiedene künstlerische Mittel. Performances und Installationen waren darauf ausgelegt, intensive emotionale und spirituelle Reaktionen hervorzurufen. Beispielsweise wurden meditative Soundscapes, immersive Projektionen und interaktive Kunstwerke eingesetzt, um die Teilnehmer in ekstatische Zustände zu versetzen. Diskussionen über die Natur der Ekstase und ihre Bedeutung in Kunst und Spiritualität ergänzten das Programm.

Technische Umsetzung Für die horizontale Verbreitung wurden Livestreams eingerichtet, und Teilnehmer konnten ihre Erfahrungen in Echtzeit teilen. Eine engagierte Kernmannschaft sorgte für reibungslose Abläufe: Mario für die Aufnahmen, Maud für die Projektionen und Lena für den Sound. Die Technologie unterstützte die Schaffung und Verbreitung von ekstatischen Erfahrungen.

Reflexion und Ausblick Das Pfingstprojekt bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema Ekstase auseinanderzusetzen. Besucher konnten tief in die Mystik eintauchen und wurden zu aktiven Mitgestaltern des Projekts. Das Projekt war ein einzigartiges Erlebnis und wird sicherlich noch lange in den Köpfen der Teilnehmer nachhallen. Es zeigte, dass Kunst und Spiritualität auf faszinierende Weise miteinander verwoben werden können und dass solche interdisziplinären Projekte grosses Potenzial für die Zukunft haben.

Schlussfolgerung Insgesamt war das Pfingstprojekt an der Kanzleistrasse 78 eine faszinierende und transformative Erfahrung - ein Pop-up-Labor für die Sinne und die Seele, das den Zustand der Ekstase erforschte und den Teilnehmern neue Perspektiven auf sich selbst und die Welt ermöglichte.